Die pakistanische Textilfabrik, in der im September bei einem Brand 259 Menschen ums Leben kamen, hat zum Gro?teil für Kik produziert. Ende 20n seien 75% der Produktion von dem Texil-Discounter belegt gewesen, best?tigt Dr. Michael Arretz, der als Gesch?ftsführer bei Kik u.a. für das Thema Nachhaltigkeit verantwortlich ist. Bei Ali Enterprises in Karachi wurden Jeans gefertigt, die die B?nener unter dem Label Okay für 15,99 Euro verkaufen. Als der Brand ausbrach, seien viele Notausg?nge verstellt bzw. verschlossen gewesen. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel seien Kik weitere M?ngel im Brandschutz bekannt gewesen, unternommen worden sei nichts.
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