In Künzelsau geht in dieser Woche eine Ära zu Ende: Fast 80 Jahre war das Unternehmen Mustang in Familienhand -nun hat die Gründerfamilie an eine deutsche Investorengruppe verkauft. Man habe sich entschlossen, das Eigenkapital zu stärken, heißt es. Ein weiterer Punkt war die fehlende Nachfolge-Lösung. „Und natürlich muss das Wachstum über Stores und Internationalisierung finanziert werden", begründet Heiner Sefranek, Geschäftsführer und Mitglied der Gründerfamilie der Mustang-Gruppe, die Entscheidung. Die Investoren halten nun die „klare qualifizierte Mehrheit".
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