Der Modehandel muss sich auf rückläufige Umsätze im Weihnachtsgeschäft einstellen. Das zumindest meint das Marktforschungs-Unternehmen GfK. Das Umsatzpotenzial für Geschenke in der Kategorie Bekleidung und Accessoires liege in diesem Jahr bei 1,64 Mrd. Euro und damit um 100 Mill. Euro bzw. 5,7% niedriger als im Vorjahr, so das Ergebnis einer Konsumenten-Umfrage der GfK. Zwar sei der Anteil der Bundesbürger, die zu Weihnachten Bekleidungsartikel bzw. Aceessoires verschenken möchten, sogar von 33 % auf 35 % gestiegen. Doch die von ihnen dafür durchschnittlich geplante Summe liege mit 69 Euro um gut 10% niedriger als 2010, als noch im Schnitt 77 Euro veranschlagt wurden.
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