Beppe Pisani, Präsident der Ideacomo, formulierte es ganz kurz und trocken: „Diese Ausgabe der Milano Unica war, als würde Berlusconi reden: Man wusste, was man zu erwarten hatte." Als Fazit bleibt ein bitterer Einbruch. 20 % weniger Besucher. Rund 24000 Gäste wurden gezählt. Doch gute Kunden blieben aus, viele Amerikaner, viele Japaner. Auch die Firmen aus Europa schickten kleinere Teams auf die Veranstaltung (3. bis 6.2.).
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