Das New Yorker Bekleidungsunternehmen Phillips-Van Heusen hat eine Serie von Maßnahmen zur Senkung von Kosten gestartet, wodurch künftig jährlich rund 40 Mill. Dollar (31 Mill. Euro) eingespart werden sollen. So werden rund 250 Angestellte (10 % der Belegschaft) in den Headquarters in New York und Bridgewater/New Jersey entlassen. Außerdem werde die inländische Krawattenproduktion mit rund 150 auf Vollzeit gerechneten Beschäftigten eingestellt. Zudem werden rund 175 firmeneigene Läden geschlossen, was voraussichtlich ebenfalls eine Reihe von Entlassungen zur Folge haben dürfte. Es soll auch bei Reise- und einer Reihe von anderen Kosten gespart werden, heißt es.
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