Prada, Gucci, Dolce&Gabbana, Fendi und Ferragamo - die Modemarken, die sich Medienberichten über mehr als fragwürdige Beschäftigungspraktiken von Zulieferern oder Sub-Zulieferern ausgesetzt sehen, stammen aus der ersten Riege der italienischen Luxus-Labels. Journalisten des italienischen Fernsehsenders Rai Tre und einer britischen Zeitung zufolge sollen in und um Prato sowie in der Region Neapel Luxusprodukte in an moderne Sklaverei erinnernden Zuständen produziert werden. Teils in Schwarzarbeit, teils von illegal nach Italien eingewanderten Chinesen, heißt es weiter.
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