Die London Fashion Week (LFW), die sich bislang vor allem als Plattform für britische Designer-Talente gegenüber den Schauen in Mailand und New York behauptete, eröffnete am Sonntag mit einer ganzen Reihe neuer Namen am Standort in Battersea Park. Nach den anhaltenden Diskussionen um die Rolle der London Fashion Week im internationalen Modekalender ist der British Fashion Council als deren Veranstalter in die Offensive gegangen. Wo einst die Absolventen von Central St. Martins und dem Royal College of Art dominierten, tauchten nun in dem fünftägigen Schauenplan internationale Designernamen auf.
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