Gemäß den Vorstellungen von den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) sollten die Neuerungen an den Universitäten im Rahmen der Bologna-Reform bei kürzeren Studienzeiten, intensiverem Austausch, mehr Intemationalität zu besser vergleichbaren Abschlüssen führen. Die bedeutsame Interessenvertretung deutscher Unternehmer, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat sich nun die Studenten mit Bachelor-Abschluss vorgeknöpft und sie für zu jung, zu unerfahren sowie schlecht ausgebildet und somit ungeeignet für die Unternehmen in den Fokus genommen. DIHK-Präsident Eric Schweitzer folgerte aus dieser Wertung, dass die Unternehmen im Falle Bachelor eine verfehlte Bildungspolitik auszubaden haben.
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