Die Anfragen kamen aus der Automobilindustrie sowie der Serienfertigung und hatten eines gemeinsam: es ging um kostenintensive Werkstücke, die einer 100-Prozent-Prüfung zu unterziehen sind. In der Hauptsache waren das zunächst Ventilsitze, Impellerräder (Bild 1) und Turbinenschaufeln. Es galt zu ermitteln, ob infolge defekter Werkzeuge eine Oberflächenbeschädigung an den Bauteilen stattgefunden hat. Bereits kleinste Werkzeugausbrüche können um-große Defekte an der Werkstückoberfläche verursachen, die weder sichtbar noch spürbar sind (Bild 2).
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