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【24h】

Wie eine Journalistin im Kernkraftwerk Dorothea Kübier und Michael Hutter über die Begegnung von Experimental- ökonomie und Soziologie

机译:就像DorotheaKübier和Michael Hutter核电站的记者一样,关于实验经济与社会学之间的相遇

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摘要

25 Computerarbeitsplätze, durch Wände voneinander getrennt. Ins ökonomische Experimentallabor der Technischen Universität Berlin kommt nur, wer zum Pool der etwa 4.000 Testpersonen gehört - oder zur Zunft der Verhaltensökonomen. Seit drei Jahren allerdings sind hier auch Soziologen anzutreffen. Sie beobachten, notieren, führen Interviews mit Teilnehmern der Experimente. Die quasi anthropologische Herangehensweise gehört zum WZB-Brückenprojekt „Kulturell bedingte Framing-Effekte in der experimentellen Spieltheorie". Gabriele Kammerer hat mit den Projektverantwortlichen über das interdisziplinäre Wagnis gesprochen: mit Dorothea Kübier, Leiterin der ökonomisch ausgerichteten Abteilung Verhalten auf Märkten, und Michael Hutter, Leiter der primär soziologisch arbeitenden Abteilung Kulturelle Quellen von Neuheit.
机译:25个计算机工作站,被墙壁隔开。只有那些属于大约4,000个测试科目(或行为经济学家协会)的人才能进入柏林工业大学的经济实验实验室。但是,这里也已经发现了社会学家三年。他们观察,写下实验参与者并进行访谈。准人类学方法是WZB桥梁项目“实验性博弈论中的文化条件框架效应”的一部分。GabrieleKammerer向项目经理介绍了跨学科风险:经济导向市场行为部主管DorotheaKübier和Michael Hutter,新奇文化资源主要社会学系主任。

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