Hologramme finden sich bei Lebens-mitteln bislang h?chstens auf den Ver-packungen. Würden sie aus essbaren Materialien bestehen, lie?en sie sich direkt auf Lebensmitteln aufbringen und b?ten neben dekorativen M?glichkeiten auch Anwendungen im Bereich Sicherheit und Gesundheit. Ein solches Hologramm k?nnte beispiels-weise den Zuckergehalt des Produkts codieren oder ein Nachahmerprodukt identifizieren. Voraussetzungen dafür sind gesundheitlich unbedenkliche Materialien sowie einfache und günstige Herstellungsverfahren. Ein Team aus mehreren Forschungsein-richtungen hat nun entsprechende Hologramme entwickelt.1) Beteiligt waren die University of Birmingham, die Khalifa University of Science and Technology in Abu Dhabi, die University of Warwick in Coventry und das Imperial College London.
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