Zum zwolften Mal kann der Autohandel beim Award fur Kundenzufriedenheit zeigen, ob und wo der Kunde Konig ist. Prasentation und Flagge zeigen war einst genug, doch die Zeiten haben sich geandert. Heute sind im Autohandel Fingerspitzengefuhl, ein offenes Ohr und ein mindestens ebenso gutes Zeitmanagement gefragt. Schon im letzten Jahr brachte der TUV Rheinland Award zutage: Bei den "Klassiker-Kriterien" wie Standort und Ambiente haben sich die Fahrzeughandler ins Zeug gelegt. Verbesserungen waren auch bei den konkreten B2C-Themen Kundenansprache und Serviceanfragen zu vermelden. Auch in Sachen Freundlichkeit und Reaktionszeit hat sich einiges getan, doch noch gibt es "Luft nach oben". Einige Neuerungen wie die leichte Justierung der Award-Teilnahme-bedingungen - ohne Call-Center-Doubletten - sollen den Preis in diesem Jahr noch attraktiver machen, die Ergebnisse besser abbilden. Die Fragen waren: Wie lassen sich Autohauser 2021 bezuglich ihrer Kundenansprache unterscheiden, wo bestehen aktuell Wahrnehmungsdiskrepanzen zwischen Kunden und Handel? Als Katalysator zur Digitalisierung hat Covid-19 beigetragen und 2020 gezeigt, dass dort die Schere zwischen Kundenerwartungen und digitalen Angeboten der Werkstatten weiter aufgeht. Erstmals wird 2021 zudem ein Sonderpreis "Wegbereiter E-Mobilitat" vergeben, um die Situation hinsichtlich BEV/PHEV-Verkaufen und -Beratung zu klaren.
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