In den letzten Jahren war die Euphorie um das Internet der Dinge (IoT) kaum zu bremsen. Zeit also, sich dessen Nutzen und Mehrwert einmal gründlich anzusehen. Unter dem Titel ?Reality Check for IoT? zeigte die diesj?hrige IoT-Konferenz des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation Asut auf, wo sich das IoT bereits bew?hrt. Und wo es sein Potenzial erst noch aussch?pfen muss. Das Internet der Dinge hat die Hype-Phase hinter sich gelassen: Diese Feststellung stand im Zentrum der Konferenz, die am 25. August 2022 im Kursaal Bern stattfand. So gibt es heute anstelle der erwarteten 50 Milliarden ?nur? 12 Milliarden IoT- Ger?te weltweit. Aber es hat die digitale Schweiz einen gros-sen Schritt vorw?rtsgebracht. Und das kann angesichts der kritischen Weltlage matchentscheidend sein. Martin Bürki, Vorstand Asut und Chef von Ericsson Schweiz, zeigte sich jedenfalls davon überzeugt, dass es mit dem IoT gelingen werde, mehr Effizienz in Systeme zu bringen und mit Ressourcen sorgsamer umzugehen.
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