Bibliophiles boomt: Kaum ein Verlag verzichtet in seinem Programm noch auf die Abteilung „schöne Bücher". Fettes Papier, aufwendiger Bleisatz und edle Einbände erleben derzeit eine Renaissance und verweisen die Riesenauflagen aus der Rotation auf die billigen Plätze publikumsgeschmäcklerischer Massenware. Ob Eichborn oder Wagenbach, Fischer oder dtv - die Buchkunst lebt (wieder) und hat sich ihre Marktnische erobert.
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