Zumindest ihren Job hat sie behalten k?nnen. Vor wenigen Tagen konnte eine Reserved-Mitarbeiterin, die allein aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet ist, ihre Arbeit in einer deutschen Filiale aufnehmen. ?Sie war in der Ukraine in einer gro?en Reserved-Filiale, und jetzt arbeitet sie bei uns in einer gro?en Reserved-Filiale." Mehr m?chte Deutschland-Chef Martin Kanngiesser nicht sagen, auch, um die Frau zu schützen. Nur so viel: ?Sie wollte explizit in einer Filiale arbeiten, in der es zwei russischst?mmige Mitarbeiter gibt, um weniger Sprachbarrieren zu haben." Die polnische LPP-Gruppe ist einer der am st?rksten in der Ukraine vertretenen Retailer. Insgesamt 157 L?den der Konzernmarken Reserved, Cropp oder Sinsay gab es vor Kriegsausbruch in dem Land.
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