Für eine derartige Erzeugung von Energie stehen vor allem im Bereich kleiner Leistungen drei vielfach modular aufgebaute Alternativen (Bild 1) zur Verfügung. Netzersatzanlagen (Bild 2) - im Leistungsteil aus der Kombination Verbrennungsmotor-Drehstromgenerator bestehend - werden sowohl im Dauer- als auch im Notstrombetrieb (z.B. innerhalb eines unterbrechungsfreien, dynamischen Systems) eingesetzt. Dabei ist eine Lieferung für den station?ren Einsatz ebenso wie eine mobile Containerausführung m?glich. Das Streben nach effizienterer Prim?renergieausnutzung führt zum System mit Kraft-W?rme-Kopplung [1] (Bild 3). Mit der kombinierten Erzeugung bzw. Nutzung von elektrischer Energie (Kraft) und W?rme verbindet sich n?mlich eine deutliche Brennstoffeinsparung mit einer relevanten Reduzierung der Emission von Schadstoffen [2], [3], [4]. Im BHKW treibt ebenfalls der Verbrennungsmotor den Elektrogenerator. Zus?tzlich wird aber die im Motorblock entstehende W?rme (über Tauscher) zu Heizzwecken im Nahbereich eingesetzt. überall da, wo nun beide Formen gleichzeitig ben?tigt werden, empfiehlt sich die Anwendung eines solchen fortschrittlichen, sparsamen Energielieferanten. Als typisch für diese kompakten, robusten Kleinkraftwerke erweisen sich: Umweltfreundlichkeit, ausgepr?gte Wirtschaftlichkeit (z.B. Einsparung von ca. 30 % Prim?renergie), hohe Zuverl?ssigkeit / Lebensdauer / Ausfallsicherheit (Betriebszeit = 100.000 h). Zum totalen Energieverbund führt die Kopplung mit einer K?ltemaschine [5].
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