Für die station?ren Modeh?ndler war die Sommerhitze in der vergangenen Woche keine ungetrübt positive Situation. Zwar sorgte das Wetter für weiter steigende Nachfrage nach luftiger Bekleidung, gleichzeitig hielten die hohen Temperaturen aber auch die Verbraucherinnen und Verbraucher von einem Bummel durch die Stadt ab. ?Die Hitze und Gewitterwarnungen haben der Frequenz geschadet", kommentiert ein H?ndler aus Baden-Württemberg. Bei Temperaturen von deutlich über 30 Grad Celsius standen alle Zeichen auf Hochsommer und damit auf luftiger und leichter Sommerkleidung, die jetzt auch zunehmend im S?le verkauft wird. Ein weiterer Anreiz für viele Konsumenten, Mode kaufen zu gehen. Davon profitierten vor allen die Modeanbieter mit einem mittel-genrigen Sortiment. Sie verzeichneten laut TW-Testclub ein Umsatzplus von im Schnitt 15 %. Am schw?chsten legte das hohe Genre zu - hier stiegen die Erl?se im Vergleich zum Vorjahr um 6%.
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