Nach kurzem Blick auf das Programm des Tages kam man nicht umhin, den Programmgestaltern gebührendes Lob zu zollen, denn die traditionell unter Besucherschwund leidenden ersten beiden Morgenvorträge nach dem nur wenige Stunden zuvor beendeten Gesellschaftsabend hatte man heuer für ein-heimischeSprecher reserviert, so daß sich keiner der aus dem Ausland angereisten Referenten durch die magere Kulisse im Parkett düpiert fühlen mußte. In der Tat verloren sich nur knapp 60 Hörer im kleinen Kongreßsaal, als der kommende Präside W. Heinrich, Heinrich-Consulting, Bergisch Cladbach, noch um „Punkt neun" wie ein zweiter H. Krüger die „Herren H. Hunold und L. Göttsching" aufs Podium bat (beide TH Darmstadt), von denen ersterer das Thema.
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