In diesem Beitrag wird anhand von Simulationen und Messungen gezeigt, wie sich die Gegeninduktion aus der Ausgangsinduktivit?t eines Gleichspannungswandlers in andere Induktivit?ten, etwa die effektive Serieninduktivit?t (ESL) des Ausgangskondensators sowie die Induktivit?ten der Leiterbahnen und des verwendeten Tastkopfs auswirken kann. Darüber hinaus wird untersucht, wie sich diese Welligkeit durch die Struktur und Ausrichtung der Induktivit?t, das Schaltungslayout und weitere passive Bauelemente minimieren l?sst. Bild 1 zeigt die typische Ausgangsspan-nungswelligkeit am Ausgangsfilter eines Abw?rtswandlers. Die Welligkeit entsteht bei der Schaltfrequenz, wenn der Welligkeits-strom der Induktivit?t (i) in den Ausgangskondensator (C_(out)) flie?t. Die Welligkeit geht teils auf die Kapazit?t, teils auf die para- sit?re Induktivit?t (L_p) und teils auf den parasit?ren Serienwiderstand (R_(esr)) zurück.
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