Das Beugungslimit für sichtbares Licht gilt zwar als physikalisch bedingte Aufl?sungsgrenze in der Mikroskopie, aber es gibt einige Ans?tze, um es zu umgehen. Der Preis dafür ist h?ufig, die zu untersuchenden Proben modifizieren zu müssen, beispielsweise mit Fluoreszenzfarbstoffen. Zwei Wissenschaftler der Universit?t Graz in ?sterreich und des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts in Erlangen haben nun einen optischen Ansatz demonstriert, der ohne solche Manipulationen auskommt und trotzdem Positionsgenauigkeiten in der Gr??enordnung von einigen Nanometern erreicht.
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