Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine werden in der Logistik zus?tzliche Ma?nahmen zum Schutz gegen Cyberkriminelle ergriffen: Jedes zweite Logistikunternehmen in Deutschland (51 Prozent) hat aus diesem Anlass seine IT-Sicherheitsma?nahmen versch?rft. Das zeigt eine repr?sentative Befragung von mehr als 400 Logistikunternehmen in Deutschland, die vom Digitalverband Bitkom in Auftrag gegeben wurde. Das Management der IT-Sicherheit wird in den meisten Unternehmen entsprechend hoch angesiedelt: In fast neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) ist der Bereich IT-Sicherheit auf Vorstands- beziehungsweise Gesch?ftsführungsebene verankert. Acht von zehn (80 Prozent) geben an, hohe IT-Sicherheitsstandards zu pflegen, und sieben von zehn (69 Prozent) schulen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelm??ig zu diesem Thema. 63 Prozent führen regelm??ige Sicherheitsaudits durch. ?Logistikunternehmen werden vermehrt zum Ziel von Cyberangriffen. Die Unternehmen ziehen ihre Sicherheitsma?nahmen hoch - und das ist richtig so", sagt Bitkom-Hauptgesch?ftsführer Dr. Bernhard Rohleder. ?Die gr??te Schwachstelle ist der Mensch. Besch?ftigte müssen entsprechend regelm??ig für Sicherheitsrisiken sensibili-siert werden, und sie brauchen Instrumente, um sich und ihr Unternehmen schützen zu k?nnen." Generell stellt die IT- und Datensicherheit laut der Umfrage sieben von zehn Logistikern (70 Prozent) bei der Digitalisierung vor Probleme.
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