?Das fühlt sich wieder richtig nach BAU an", sagt Marketingleiter Lutz Reitemeier w?hrend unseres Besuches am Stand. Direkt am Montag zu Beginn der Messe sei es voll gewesen und die Besucher hinterlie?en den Eindruck, wieder Lust auf Messe zu haben. ?Die diesj?hrige BAU war in unseren Augen eine sehr gelungene und erfolgreiche Messe zum (noch) richtigen Zeitpunkt eines herausfordernden .Baujahres'", hie? es abschlie?end auch von Gesch?ftsführer Andreas Wilbrand. Der prognostizierte Besuchereinbruch sei bei ihnen nicht zu spüren gewesen. ?Ab Dienstag gab es Phasen, in denen unser gro?er Messestand fast zu klein war für den Besucherandrang." Neben ihren Bestandskunden h?tten sie auch viele neue Kunden und -gruppen ansprechen und erreichen k?nnen.Etwas anders gestalten sich hingegen seien Erwartungen an das Gesch?ftsjahr 2023: Dies werde aus seiner Sicht schwierig werden. Das erste Quartal sei unter ihren Erwartungen verlaufen. Hinzu komme die aktuell schwierige Lage auf dem Baumarkt und der Konjunktur im Allgemeinen - dies erschwere offensichtlich vielen Investoren die Entscheidung für Neubau und Renovierung. ?Der bereits im letzten Jahr erkennbare Rückgang der Baugenehmigungen l?sst für den Neubau - speziell im Wohnungsbau -wenig Hoffnung auf eine rasche Belebung der Fertigstellungsvolumina. Der Renovie-rungs- und Sanierungsdruck hingegen bleibt hoch, der Handwerker- und Bauunternehmermangel ist weiterhin offensichtlich." Er hat jedoch die Hoffnung, dass sich speziell im Bereich der Sanierung, Renovierung, Modernisierung ab Jahresmitte einige Lichtblicke zeigen.
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