Wenn es einen roten Faden gibt in der Geschichte des Bocholter Familienunternehmens Rose, dann ist es die Bereitschaft und der Wille zur Ver?nderung. Den Grundstein dafür legte Heinrich Rose im Jahr 1907 mit der Gründung eines kleinen Fahrradbetriebs. Enkel Erwin Rose erfindet Rose nach seinem Einstieg in den 70ern nicht nur einmal neu. Anfang der 80er Jahre importiert er als einer der ersten Europ?er Fahrr?der aus Japan. Und bleibt dabei immer kreativ. Warenüberh?nge nach einem verregneten Sommer werden kurzerhand per Fax bei Fahrradsportvereinen angepriesen. Rose steigt ins Versandgesch?ft ein und legt den ersten Rose Bike-Katalog auf. Wenige Jahre sp?ter: Verkaufen im Internet? Warum nicht? Auch dieser - Mitte der 90er Jahre noch sehr verwegenen - Idee seiner Tochter Stefanie stand Erwin Rose nicht ablehnend gegenüber. 2011 dann die n?chste Stufe: der konsequente Aufbau der eigenen Marke Rose. Weitere acht Jahre sp?ter scheut sich Familie Rose -die Gesch?ftsführung teilen sich Vater Erwin, Tochter Stefanie und deren Mann Thorsten Heckrath-Rose -nicht, mit Marcus Diekmann ein neues Mitglied in ihren Reihen aufzunehmen, der genau diesen Willen für Ver?nderung weiter befeuern will. Sie lassen ihn machen.
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