Für Haushaltabnehmer elektrischer Energie hat sich der Induktionsmotorz?hler, auch Ferrarisz?hler genannt, über Jahrzehnte bew?hrt. Ausreichende Genauigkeit, hohe Zuverl?ssigkeit, lang? Lebensdauer und rationelle Fertigung sind wesentliche Vorteile, wobei auch die ausgefeilte Prüftechnik für diesen Z?hler spricht. Da sich die Me?fehler über der Zeit im allgemeinen zum Nachteil der Energielieferanten vergr??ern, haben diese au?erdem die M?g- lichkeit, Standzeiten zu verl?ngern, falls sie den Fehlbetrag durch Me?fehler in Kauf nehmen wollen. Wegen all dieser Eigenschaften werden Ferrarisz?hler trotz steigender Preise in gro?em Umfange eingesetzt. Von dem im Bild 1 gezeigten Z?hlerarten bietet sich nur der elektronische Wechselstrom- oder Drehstromz?hler als denkbare Alternative zum gegenw?rtig noch vornehmlich als Wechselstromz?hler für Haushaltabnehmer verwandten Induktionsmotorz?hler an. Dabei sind sehr einfach ausgerüstete Varianten m?glich, die lediglich die Funktion des Ferrarisz?hlerg nachvollziehen, und auch aufwendigere, welche weitere Funktionen übernehmen. Elektronische Z?hler k?nnen h?here Genauigkeiten erzielen und hohe Lebensdauern haben, erreichen aber gegenw?rtig noch nicht die hohen Zuverl?ssigkeiten von Induktionsz?hlern. Würden nun m?gliche zus?tzliche Eigenschaften elektronischer Energiez?hler den Aufwand rechtfertigen, der für ihre Entwicklung zu tragen w?re?
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