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摘要

LIEBE LESERINNEN UND LESER! Wenn ich auf die beiden vergangenen "Corona"-Jahre zuruckblicke und mir die aktuelle globale wirtschaftliche, gesundheits- und gesamtpolitische Situation anschaue, dann fallt mir der Begriff unternehmerische Resilienz ein. Damit ist die Eigenschaft eines Unternehmens gemeint, externe Schocks oder Verwerfungen der sozialen, wirtschaftlichen oder politischen Rahmenbedingungen auszuhalten und sich an die neuen Bedingungen anzupassen. Diese Fahigkeit hat die internationale Seilbahnwirtschaft unter Beweis gestellt. Im Hinblick auf die laufende Wintersaison 2021/22 spricht Seilbahnen Schweiz von einem "guten Zwischenergebnis" (S. 48), in den anderen europaischen Nachbarlandern spricht man im Grossen und Ganzen von einer laufenden Wintersaison 2021/22, die zwar besser als jene vom Vorjahr sei, aber noch nicht auf dem Niveau der Zwischenergebnisse aus den "Vor-Corona-Wintersaisonen". Ein Blick auf die Nachtigungszahlen in der ersten Halfte der Tourismus-Wintersaison in Osterreich von November 2021 bis Janner 2022 zeigt, laut Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas, Folgendes: "Osterreichs Tourismus ist mit einem deutlichen Nachtigungsplus im Vergleich zum Vorjahr ins neue Jahr gestartet. Allerdings liegen die Nachtigungszahlen vom Janner 2022 weiterhin um mehr als ein Drittel unter dem Vorkrisenniveau vom Janner 2020. In der ersten Halfte der touristischen Wintersaison 21/22 konnten Osterreichs Beherbergungsbetriebe damit 41,5% bzw. 14 Mio. Nachtigungen weniger verbuchen als im Vergleichszeitraum vor der Corona-Krise. Wie sich die Saison insgesamt entwickelt, hangt aber auch ganz entscheidend vom Februar ab, der aufgrund der Semesterferien traditionell der nachtigungsstarkste Monat im Winter ist." Ausschlaggebend wird auch sein, wie viele auslandische Gaste in diesem Winter in Osterreich ihren Urlaub verbringen. Die Nachtigungen auslandischer Gaste stiegen gegenuber Janner 2021 auf 7,98 Mio., 60,8% dieser Nachtigungen entfielen auf deutsche Gaste, 11,3% auf niederlandische und 3,2% auf belgische. Drei von vier Ubernachtungen im Janner 2022 gingen damit auf Gaste aus diesen drei Herkunftslandern zuruck. Die Nachtigungen auslandischer Gaste liegen um 39,2% unter dem Niveau von Janner 2020. Es ist also, wenn auch noch etwas verhalten, ein Aufwartstrend bemerkbar.

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