"Im Gesch?ftsjahr 2021 konnten die 100 gr??ten b?rsennotierten Baukonzerne einen Gesamtumsatz von 1,8 Billionen US-Dollar und damit ein beachtliches Plus von 14 Prozent erzielen", sagt Michael Müller, Partner und Real Estate Leader bei Deloitte. ?Andererseits spiegeln die Zahlen die Zeiten wider, in denen der Ukraine-Konflikt noch keine Rolle spielte. Derzeit bestimmen Lieferengp?sse und steigende Preise für Rohstoffe und Energie die Agenda der Bauindustrie." Gr??ten Anteil am weltweiten Bauboom hat auch in der aktuellen Erhebung wieder China, das im Ranking die ersten sechs Pl?tze belegt und der Billionen-US-Dollar-Umsatzgrenze mit 990 Milliarden US-Dollar sehr nahe kommt; insgesamt elf Firmen aus der chinesischen Volksrepublik finden sich in der Top 100. Die Anzahl wird von Japan übertroffen, das mit 14 Baukonzernen die meisten Firmen in der Top 100 stellt, beim Umsatz mit 189 Milliarden US-Dollar allerdings nicht ann?hernd an China heranreicht. Die USA sind ebenfalls mit 14 Firmen in dem Ranking vertreten, aber auch hier wird das Umsatzvolumen (147 Milliarden US-Dollar) Chinas Vormachtstellung bei weitem nicht gef?hrlich. Unangefochtener Spitzenreiter ist wieder die China State Construction Engineering Corporation (CSCEC) mit einem Umsatz von 293 Milliarden US-Dollar. Das umsatzst?rkste Unternehmen Europas folgt gleich nach dem chinesischen Führungsblock auf Platz sieben: der franz?sische Konzern Vinci mit einem Umsatz von 58 Milliarden US-Dollar.
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