Es ist bezeichnend, dass sich die ISR in dieser Ausgabe den Erlebniswelten am Berg widmet. Gerade die Seilbahnen sind es, die durch diese Investitionen den alpinen Sommertourismus zu einem Erlebnis werden lassen, wovon viele andere Branchen des Tourismus profitieren. Dabei fehlt in der Offentlichkeit meist das Bewusstsein, dass diese Investitionen haufig mit Geld realisiert wurden, das im Winter verdient wurde. Insofern kann man durchaus von einer Quersubventionierung des Sommertourismus durch den Wintergast sprechen. Das sollte man auch der einheimischen Bevolkerung bewusst machen, die diese Erlebnisse auch gerne geniesst. Es bleibt zu hoffen, dass sich diese Investitionen in Zukunft auch betriebswirtschaftlich bezahlt machen.
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