Im November 2021 hatte Sika eine verbindliche Vereinbarung zur übernahme der MBCC-Gruppe (ehemaliges Bauchemiegesch?ft der BASF-Gruppe) unterzeichnet - unter Vorbehalt bis zur Zustimmung der Aufsichtsbeh?rden (wir berichteten). Nun hat die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbeh?rde (CMA) beschlossen, eine vertiefte Prüfung (Phase 2) im britischen Markt durchzuführen, wie Sika mitgeteilt hat. Diese Phase werde zus?tzliche Zeit in Anspruch nehmen, der Abschluss der Transaktion sei deshalb nun für die erste Jahresh?lfte 2023 geplant, statt wie bisher Ende 2022. ?Sika hat bereits in zahlreichen L?ndern eine bedingungslose Zulassung der Aufsichtsbeh?rden erhalten, so unter anderem in Japan, China, Brasilien, Südafrika, Saudi-Arabien, der Türkei und in Thailand. Bei einer Transaktion dieser Gr??enordnung ist es nicht ungew?hnlich, dass eine detaillierte Prüfung erfolgt. Der angepasste Zeitplan für den Abschluss der Transaktion wirkt sich nicht auf deren strategische Attraktivit?t aus. Die übernahme ist hochgradig wertsteigernd und wir erwarten weiterhin, j?hrliche Synergien in H?he von 160 bis 180 Millionen Schweizer Franken (circa 164,8 bis 185,4 Millionen Euro, Anm. d. Red.)", wird Thomas Hasler, Vorsitzender der Konzernleitung, in der Pressemitteilung zitiert.
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