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Integrating Combined First Trimester Screening for Preeclampsia into Routine Ultrasound Examination

机译:Integrating Combined First Trimester Screening for Preeclampsia into Routine Ultrasound Examination

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摘要

Einleitung Die Fetal Medicine-Stiftung (FMF) in London hat einen Algorithmus für ein Ersttrimester-Screening auf Pr?eklampsie (PE) entwickelt, das auf maternalen Merkmalen undRisikofaktoren in der Anamnese, dem mittleren arteriellen Druck (MAP), dem Pulsatilit?tsindex der A.?uterina (UtA-PI) sowie dem plazentaren Wachstumsfaktor (PlGF) basiert. Ziel dieser Studiewar es, die Machbarkeit einer Integration von PE-Screening in die klinische Praxis zu ermitteln. Material und Methoden Alle Schwangerschaften mit einer fetalen Scheitel-Stei?-L?nge von 45 bis 84?mm, die sich zwischen Januar 2014 und September 2020 in der Ultraschallabteilungvorstellten, wurden in dieser Analyse aufgenommen. Ein PE-Screening wurde nur Frauen mit Einlingsschwangerschaften angeboten. Die Anzahl der in der teilnahmeberechtigten Populationdurchgeführten Screeningtests wurde evaluiert, und die Gründe für nicht erfolgte Untersuchungen wurden mithilfe der elektronischen Datenbank der Klinik identifiziert. SPSS Statistics 25 undGraphPad Version 8.0 für Windows wurden für die statistische Analyse verwendet. Ergebnisse Insgesamt wurden 6535 Schwangerschaften in die Studie aufgenommen, davon wurden 4510 (69,0%) auf das Risiko einer Pr?eklampsie getestet. Der Prozentsatz von Patientinnen,denen PE-Screening angeboten wurde, nahm über die Jahre von 63,1 auf 96,7% zu (rs?=?0,96; p?=?0,003), wohingegen der Prozentsatz der Untersuchungen, die bei infrage kommendenPatientinnen durchgeführt wurde, bei einem Mittelwert [Bandbreite] von 86,2% [78,0?–?91,8%] (p?=?ns) stabil blieb. 2025 (31,0%) Schwangerschaften wurden nicht auf das PE-Risiko untersucht,davon 1306 (64,5%), weil sie die Kriterien für ein Screening nicht erfüllten. 145 (2,2%) Frauen lehnten ein PE-Screening explizit ab; ihr Hintergrundrisiko war niedriger als das Risko beiden Frauen, die ein PE-Screening angenommen haben. Schlussfolgerung Unsere Studie zeigt, dass die Integration von PE-Screening in routinem??ig durchgeführten Ersttrimester-Ultraschalluntersuchungen machbar ist, und dass sie vonSchwangeren und Gesundheitsdienstleistern weithin akzeptiert wird.

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