Es geht wieder was im Big Apple. Kein Wunder, Luxus l?uft - gerade in den USA. Der Markt ist resilient. Das best?tigt nicht nur Mytheresa-Chef Michael Kliger kürzlich im Gespr?ch mit der TW anl?sslich der Ver?ffentlichung der Gesch?ftszahlen. Das spiegelt auch der Schauenkalender der New York Fashion Week mit rund 140 Defilees wider. Darunter jede Menge Highlights: Unter anderem der Aufschlag europ?ischer Designh?user wie Marni und Fendi, die Rückkehr von Tommy Hilfger mit einem phytigalen Happening, das reale Welt und Metaverse verbindet, sowie unz?hlige Partys, Dinner- und Store-Events von The Attico bis zu Isabel Marant, die das Opening ihres neuen Flagship-Sto-res an der Madison Avenue feierte. Zwar fehlen immer noch Namen wie Marc Jacobs und Ralph Lauren auf dem Kalender. Aber sowohl modisch als auch emotional stehen alle Zeichen im Big Apple auf Party. Der Geist der sp?ten 90er, frühen Nuller Jahre -der Hochphase der New York Fashion Week - durchdringt Looks und Feierlaune gleicherma?en.
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