An die Maske hat sie sich inzwischen gew?hnt. ?Wir haben ja jederzeit die M?glichkeit, zus?tzliche Erholungspausen einzulegen und vor die Tür zu gehen, wenn wir sie kurz absetzen m?chten", sagt Svea Tewes. Als Store-Managerin der Filiale von S. Oliver im Münchner OEZ steht sie inzwischen wieder jeden Tag auf der Fl?che. ?Die Masken schützen uns, ich fühle mich damit sicherer", sagt die Textilbetriebswirtin, die seit fünfeinhalb Jahren für den Rottendorfer Konzern arbeitet. Deutlich belastender sei die Zeit unmittelbar nach dem Lockdown gewesen, erinnert sich die Nagold-Absolventin. ?Die verschiedenen Bestimmungen, wie die Einlassregelungen, haben uns stark in unserem Daily Business eingeschr?nkt", sagt sie. Inzwischen sei das Arbeiten wieder angenehm, auch wenn ihr Unternehmen zwischendurch mit Frequenzverlusten zu k?mpfen hatte, fühlte sie sich durch das Headquarter gut betreut. So wie 85 % aller Mitarbeiter, die sich an der aktuellen ?Wor-king in Fashion 2021"-Studie beteiligten (Seite 28).
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