In den ersten neun Monaten des laufenden Gesch?ftsjahres erzielte die Kooperation ein um 13,5 Prozent h?heres Einkaufsvolumen für die 452 Gesellschafter als im Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr werde der Umsatz bei rund 8,3 Milliarden Euro liegen (2020: 7,4 Milliarden Euro), so die Hochrechnung. ?2021 bleibt für unser Gesch?ft das Jahr der Sondereffekte. Dazu z?hlen die anhaltenden Materialengp?sse und, damit verbunden, eine teilweise sprunghafte Preisentwicklung in vielen Warenbereichen", so Dr. Eckard Kern, Vorsitzender der Gesch?ftsführung. ?Grundlage unseres Gesch?ftsmodells als Einkaufskooperation bleibt die Ware, deshalb müssen wir hier sehr genau hinschauen und analysieren, was das Wachstum in den einzelnen Warenbereichen derzeit ausmacht: Menge oder Preis", erg?nzte Hartmut M?ller, Gesch?ftsführer sowohl für den Gesch?ftsbereich Gesellschafterbetreuung, Einkauf als auch für die L?ndergesellschaften in ?sterreich und der Schweiz. Und Gesch?ftsführer J?rg Hoffmann, verantwortlich für den Bereich Finanzen, führte vor den anwesenden Journalisten aus: ?Unser zweistelliges Umsatzplus bleibt daher in erster Line durch Preiserh?hungen bestimmt, w?hrend sich der Mengenabsatz gr??tenteils weiter stabil entwickelt." Mit Blick auf die L?ndergesellschaften ?sterreich und Schweiz konnte M?ller von einem ?hnlichen Gesch?ftsverlauf wie in Deutschland berichten.
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