Der gute alte Bleiakkumulator ist heut schon über 100 Jahre alt und trotzdem der geblieben, wie er etwa um 1880 als wirtschaftliches Ger?t aus der Taufe geholt worden ist. Mit seiner heutigen Anwendung in Kraftwerken bis hin zu Kaufh?usern und anderen Gro?objekten der Notstromversorgung und anderen Anwendungen der Elektroenergiebereitstellung ist er auch als Energiespeicher für gr??ere Energiemengen im Gespr?ch. Sowohl in seinem Aufbau und auch in der Erkl?rung der inneren chemischen und ?u?eren elektrischen Vorg?nge ist er jung geblieben. Da hat sich wenig ge?ndert. Das er in der Solartechnik im Aufbau nicht mehr ganz der alte ist, hat ja auch seine Ursachen darin, dass er einen anderen Strom zu speichern hat, als es der des gleichgerichteten Dreh - oder Wechselstromes ist. Es ist schon eine Zumutung und zugleich eine Herausforderung, über ein solches Ger?t aus einer Sicht zu berichten, wo es überhaupt keine Fragen zu irgendwelchen Unstimmigkeiten gibt. Eingeweihte Leser werden genau das vermuten, was mit der überschrift ein wenig angesagt ist. Es geht bei Strom und Spannung darum, dass beide Energiearten, die in der Drehstromtechnik mit Hilfe der Leptonentheorie bereits dargestellt sind, nun in der Gleichstromspeichertechnik untersucht werden. Wie es mit dem Leptonenfluss im Stromkreis des Bleiakkumulators bestellt ist, soll hier also zur Diskussion gestellt werden.
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