Die engere Zusammenarbeit der Vertriebe und damit auch der Verantwortlichkeiten im Management und den regionalen Vertriebsleitungen ist aus Sicht von Dirk Borgmann eine logische Konsequenz gewesen und verdeutliche, wie sie im Markt auftreten wollen: ?Wir wollen unseren Kunden spürbare Vorteile bieten." Der Fl?chenvertrieb bleibe aber auch in Zukunft weiter getrennt, betont Borgmann auf Nachfrage. Es sei nicht geplant, dies zu ver?ndern. ?Wir sind davon überzeugt, dass die technische Expertise hier so wichtig ist, dass die Beratung getrennt bleiben sollte." Eine Ausnahme seien lediglich die Spezialvertriebskan?le wie beispielsweise der Export. Wie f?llt nun sein erstes Fazit aus? ?Der Lernprozess ist noch nicht abgeschlossen, zwei Marken müssten verstanden werden und hier jeweils, wie die Prozesse funktionieren." Man müsse die Unterschiede verstehen, um die beiden Marken managen zu k?nnen. Dies würde mitunter auch unterschiedliches Handeln in verschiedenen Situationen erfordern. ?Es ist eine herausfordernde Aufgabe, die viel Spa? macht." Und es sei eine spannende Zeit für alle Beteiligten.
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