Als ich kürzlich den Zug nach Zürich nehmen wollte, versuchte ich, das ben?tigte Anschlussbillett am einzigen Billettautomaten unseres lokalen Bahnhofs zu kaufen. Aber von keinem der Eingabeversuche -zun?chst sanft drücken, dann fester, schliesslich Finger leicht befeuchten, dann noch st?rker - Hess sich der Automat beeindrucken. Stoisch harrte der Einstiegsbildschirm auf weitere Interaktionen. Da ich es nicht darauf ankommen lassen wollte, dass bei einer allf?lligen Kontrolle die Glaubwürdigkeit meiner Touchscreen-Geschichte einer harten Probe unterzogen würde, machte ich mich auf zum Bus vor dem Bahnhof. Dessen Chauffeur verkaufte mir dann das n?tige Billett. Die Digitalisierung kann manchmal also ihre Tücken haben. Da ist es praktisch, Alternativen zu haben.
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