Schuhe werden immer gebraucht, sagt ANWR-Vorstand Fritz Terbuyken. Deshalb mache er sich grunds?tzlich keine Sorgen um die Schuhbranche, der die TW ein gesamtes Heft widmet. Leider k?nnen Handel und Industrie aber nicht von Bedarfsk?ufen leben. Die Schr?nke sind voll. Und au?er Kindern, die ihren Schuhen rasch entwachsen, ben?tigt wohl kaum einer regelm??ig neue Sneaker, Boots oder Sandalen. Davon lebt die Modebranche auch gar nicht. Sie lebt von der Lust auf Neues. Und die war eigentlich nach den langen Lockdowns gro?. Doch sie wird schon wieder ausgebremst. Die Gründe sind bekannt. Einerseits, weil es Lieferprobleme gibt und Ware einfach nicht in den Regalen landet. Andererseits, weil explodierende Preise für Strom, Benzin, Heizung und Lebensmittel in Folge des Ukraine-Krieges die Priorit?ten von Konsumenten verschieben. Die Leute dürfen jetzt masken-los shoppen, k?nnen aber nicht. Somit gehen die Frequenzen drastisch zurück.
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