Got Bag-Mitgründer und -Gesch?ftsführer Benjamin Mandos wollte mit seinem Eco-Label eigentlich nur Gutes tun. Green-washing-Voiwürfe im Frühsommer lie?en ihn die Kommunikationsstrategie überdenken. Got Bag, ein Taschenhersteller aus Mainz, der mit Produkten aus Meeresmüll wirbt, musste sich im Juni Greenwashing-Vor-würfen stellen. Hintergrund sind die Recherchen von Zeit online und der Newsletter-Agentur Flip, die u.a. die einstige Werbeaussage, einen Rucksack aus 100 % recy-celtem Meeresplastik anzubieten, unter die Lupe genommen und widerlegt haben. Welche Auswirkungen hatten diese Vorwürfe das auf Business und Kommunikation des Unternehmens? Mitgründer und Gesch?ftsführer Benjamin Mandos stand der TW Rede und Antwort. TW: Rund vier Monate ist es her, dass Got Bag mit Greenwashing-Vorwürfen konfrontiert wurde. Blieb was h?ngen?
展开▼
