In einer normalen R?ntgenaufnahme lassen sich kaum die feinen Unterschiede im Gewebe erkennen. Allerdings fehlt bisher eine schnelle und kostengünstige Option mit geringer Strahlenbelastung für Früherkennung und Nachuntersuchungen. Die Lücke k?nnte ein an der TU München entwickeltes Verfahren des Dunkelfeld-R?ntgens schlie?en. Die Dunkelfeld-Technik nutzt Anteile des R?ntgenlichts, die gestreut werden und beim konventionellen R?ntgen unbeachtet bleiben.
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