Als der neue Store der ukrainischen Marke Cher'17 in einschl?gigen Architektur-Blogs auftaucht, beeindruckt nicht nur das Ladendesign. Es schwingen sofort einige Fragen mit: Wie er?ffnet man in Kriegszeiten einen neuen Laden mitten in Kiew? Und wie l?uft das Business? Tatyana Parfileva: Im Moment sind vier Gesch?fte in Kiew ge?ffnet und zwei weitere in Dnipro und Schytomyr. Leider ist unser Gesch?ft in Charkiw seit den ersten Tagen der Milit?rinvasion geschlossen. Auch aktuell gibt es t?glichen Beschuss. Aufgrund des Krieges ist der Zugang zu modischer Kleidung von gro?en Textilketten begrenzt. Die Unterstützung der ukrainischen Wirtschaft, ihrer eigenen Hersteller und Unternehmen ist doch da eine gute Idee! Wir freuen uns deswegen sehr, dass unsere Kunden trotz der schwierigen Situation unsere Marke und die Wirtschaft unterstützen und auch weiterhin sich selbst und ihre Lieben mit der Kleidung unserer Marke erfreuen.
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