Jahrzehntelang bis etwa zur Mitte der 70er Jahre war die elektrische Energieversorgung in den westlichen Industrienationen gepr?gt durch hohe j?hrliche Zuwachsraten von bis zu 10 . Durchschnittliche Zuw?chse lagen bei 7 p.a. und erforderten etwa alle 10 Jahre eine Verdoppelung der Anlagenkapazit?ten. In diesen Zeiten hohen Kapazit?tsbedarfs war das Hauptaugenmerk der Planungs- und Betriebst?tigkeit darauf gerichtet, den enormen Zuwachs anlagenseitig bau- und funktionstechnisch zu beherrschen. Der kurzzyklisch erforderliche Neubau leistungsst?rkerer Einheiten im Kraftwerks- wie im Netzbereich führte h?ufig zur Abl?sung von leistungsschwachen Anlagen bereits vor dem Erreichen ihrer maximalen Lebensdauer.
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