Preiserh?hungen, Transportprobleme und Rohstoffknappheit halten die Vorstufe weiter auf Trab. Und auch die Rezession bereitet Fatih Konukoglu wie wohl allen seinen Mitbewerbern aktuell Kopfschmerzen. Ein globales Problem jage das n?chste, sagt der CEO von Isko im Interview. Dennoch, zumindest mit Blick auf die Produktionsabl?ufe kann der Denim-Weber Entwarnung geben: Isko sei fast wieder zum Normalzustand zurückgekehrt. Nun will das türkische Unternehmen mit Sitz in ineg?l den n?chsten Schritt gehen und eine ?neue ?ra" in der Stofffertigung einleiten. TW: Isko ist im Herbst zum ersten Mal seit langer Zeit wieder auf der Bluezone. Welche Themen werden die Gespr?che vor Ort dominieren? Fatih Konukoglu: Wir kehren nach mehreren Jahren zurück, weil wir unsere Kunden w?hrend der Pandemie kaum gesehen haben und uns endlich wieder von Angesicht zu Angesicht treffen wollen. Es wird viele wichtige Gespr?chsthemen geben. Rund um das Sourcing und um Liefer- geschwindigkeiten, aber allem voran um die Nachhaltigkeit. Denn wir treten in der Produktion in eine neue ?ra ein: Bis sp?testens 2024 werden wir zum Beispiel ausschlie?lich recycelte Baumwolle verwenden. Diese werden wir in Europa sourcen, der CO_2-Fu?abdruck unserer Produkte wird also durch die kurzen Transportwege zus?tzlich verringert.
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