H?here Qualit?ten, Nachhaltigkeit, Premium-Kollektionen, besondere Kapseln: Die beiden Global Player Zara und HM haben mit verschiedenen Ma?nahmen ihre Durchschnittspreise in der jüngsten Vergangenheit zum Teil deutlich erh?ht. Das ist das Ergebnis einer Studie von Retviews, einem Automated Benchmarking-Tool, das zum Lectra-Konzern geh?rt. Mehr Premium-Kollektionen. Ein bedeutender Schritt, um die Margen zu erh?hen, ist die Erg?nzung der Sortimente um Premium-Linien. Besonders Zara hat hier 2021 deutlich angebaut, unter anderem mit Linien wie Studio Collection und Zara Origins oder auch Kooperationen mit anderen Labels wie Kassl aus den Niederlanden und Ader Error aus Südkorea. Weil immer mehr Konsumenten auf zeitlose, hochwertige und vielseitige Teile setzen, haben die Spanier den Premium-Anteil um 17 auf 4,8 ausgebaut. Bei H M war der Anteil ohnehin schon h?her, jetzt ist er nochmal um 2 auf 5,6 gewachsen. Beide haben nicht nur ihre Premium-Anteile erh?ht, sondern auch die Preise innerhalb dieser Premium-Linien. Besonders Zara hat deutlich st?rker zugelangt. Die Preise sind um 19 auf durchschnittlich 60 Euro erh?ht worden. Bei HM waren die Preise ohnehin schon h?her und sind nun vergangenes Jahr nochmal um 3,2 auf 66 Euro geklettert.
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