Inh?rente Hitze- und Flammschutztextilien werden aus hochpreisigen Fasern wie Aramid und Polyimid gefertigt. Die Heinrich Glaeser Nachf. GmbH, Ulm, kann nun in seiner Rei?erei para- und meta-Aramide sowie Polyimide recyceln und verhilft auch ausgemusterten schusssicheren Westen zu einem zweiten Leben. Aramid- und Polyimid-Fasem erm?glichen die Herstellung von Textilien mit vergleichsweise geringem Gewicht und gutem Schutz gegen Flammen, Hitze, Abrasion oder Durchschuss. Eingesetzt werden diese Textilien in Hochleistungsfiltern und Kabelummantelungen, D?mmvliesen, Funktionsunterw?sche, sowie Motorradkleidung, Hitze-, Flamm-, Schnitt- und St?rlichtbogen-Schutzkleidung oder schusssicheren Westen. Diese High-Tech-Fasern sind jedoch nur begrenzt verfügbar. Bei Heinrich Glaeser wird sortenreiner Ausschuss aus allen Bereichen der Fasergewinnung und -Verarbeitung von para-und meta-Aramiden sowie Polyimiden verwertet und recycelt. Auch Mischgewebe aus para-Aramid-Filamenten mit einem h?chstens 10igen Anteil anderer Synthesefasern werden im Unternehmen wieder aufbereitet.
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