TW: Herr Heidei, wie geht es Ihnen heute? Gerd Heidei: Sehr gut, vielen Dank. Ich lebe immer noch am Rand des Spessarts bei Aschaffenburg, lese regelm??ig die TW, reise mehrmals im Jahr durch Italien und genie?e meine Freiheit. Wie sehen Sie die Entwicklung bei Basler? Das ist natürlich eine Trag?die. Als ich ging, war die Nachfolge mit Ingo Hesse und Jens Eilhardt perfekt geregelt. Wir haben 176 Mio. Euro Umsatz und 26 Mio. Euro Gewinn aufweisen k?nnen. Durch die Attraktivit?t der Marke war der Hunger von Finanzinvestoren zu gro?. Das Unternehmen wurde vier Mal verkauft. Die falschen Berater haben damals Druck ausgeübt und den Kern der Marke verw?ssert.
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