Gestern Uniqlo, heute Zara und morgen der ganze deutsche Online-Modehandel? Nachdem mit Zara bereits der zweite gro?e Modefilialist eine Gebühr für die Rücksendung von Online-Bestellungen eingeführt hat und Hess Natur diesen Schritt seit Kurzem erw?gt, ist in der E-Commerce-Szene eine Debatte darüber entbrannt, ob sich die jahrzehntelange Kostenlos-Kultur bei den Retouren langsam dem Ende n?hert. Einigkeit herrscht darüber, dass gr??ere Ver-tikalisten dieses Experiment am besten wagen k?nnen. Und zwar diejenigen, die keinen Online-Wholesale über Marktpl?tze oder Multilabel-Online-Shops betreiben. Das ist sowohl bei Zara als auch Uniqlo der Fall. In der Folge gibt es ihre Ware nur in den eigenen E-Shops zu kaufen. Somit besteht nicht die Gefahr, dass die Kunden auf einen anderen Online-Shop ausweichen, der keinen Retouren-Obolus verlangt.
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