(BF) ?Projekte wie der Neubau des Hopfenextraktionswerks in St. Johann sind ein Paradebeispiel dafür, dass der Mittelstand das Herzstück unserer Wirtschaft ist - und dass landwirtschaftliche Produkte aus Bayern wie der Hopfen global erfolgreich sind", sagte Aiwanger bei der feierlichen Er?ffnung am 31. Oktober in St. Johann. Die Menschen vor Ort k?nnen zu Recht stolz sein, dass ihre Hopfenerzeugnisse in der ganzen Welt zu Hause sind. Markus S?der sagte, Bayerns Dreiklang hei- ?e ?Hightech, Heimat, Hopfen" und machte deutlich: ?Ihr seid pr?gend für unser Land." Das neue Hopfenextraktionswerk liegt im Herzen des weltweit gr??ten zusammenh?ngenden Hopfenanbaugebiets. Von den 2021 in Deutschland geernteten 47 900 t Hopfen wuchsen 41100 t in der Hallertau. Das Verarbeitungswerk in St. Johann ist das weltweit gr??te. Hier werden 26 der globalen Hopfenernte zu Pellets und konzentriertem Hopfenextrakt verarbeitet und an Brauereien in 100 L?ndern verschifft. Die Hopfenproduktion und -Verarbeitung ist sehr energieintensiv. In St. Johann versorgt das werksinterne Blockheizkraftwerk den Extraktionsprozess mit W?rme und Strom. Zus?tzlich ben?tigter Strom wird durch ?kostrom aus Deutschland abgedeckt.
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