Im Jahr 2015 registrierten bodengebundene Observato-rien erstmals Gravitationswellen bei hohen Frequenzen. Ab 2035 soil LISA das Spektrum zu niederfrequenten Gravitationswellen unterhalb von 1 Hz erweitern. Dieses gr?βte jemals betriebene Weltraumobservatorium soli auf diese Weise die energiereichsten Ereignisse im All beobachten und charakterisieren. Dies erfordert Laser-interferometrie h?chster Empfindlichkeit und Pr?zision in einer dynamischen Konfiguration aus drei Satelliten, die 2,5 Millionen Kilometer voneinander entfernt sind. In der Vorbereitung geht es darum, alle relevanten St?r-quellen zu kennen und bestm?glich zu unterdrücken.
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