Trekking-E-Bikes stellen laut Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) mit 35,5 Prozent den gr??ten Teil an den E-Bike-Verkaufszahlen 2020. 692.000 verkaufte Trekking-E-Bikes sprechen für ein Brot-und-Butter-Rad, dessen anhaltend gute Verk?ufe auf seiner Alltagstauglichkeit gründen.Es folgen die boomenden E-Mountainbikes mit 585.000 Stück (es wurden fast viermal so viele motorisierte Mountainbikes verkauft wie unmotorisierte) vor dem zweiten Pfeiler der alltagstauglichen Fraktion, den City- und Urban-E-Bikes mit 546.000 Stück. W?hrend bei den Cityr?dern unmotorisierte und motorisierte aber beinah gleich-auf liegen, sind im Trekkingsegment noch fast doppelt so viele unmotorisiert. K?nnte ungehobenes Potenzial darin liegen, jenen, die ein Trekkingrad als praktischen Alltagsbegleiter suchen, noch ein bisschen Lust auf elektrischen Rückenwind zu machen? Jüngere Zielgruppen lassen sich inzwischen vom h?heren Preis für das E-Modell leichter überzeugen, da H?ndler das Leasing oder die Finanzierung ins Spiel bringen k?nnen.
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