Für das laufende Geschauml;ftsjahr kündigt die angeschlagene Robert-Cordier-Gruppe ein etwa ausgeglichenes Ergebnis an, allerdings vor zusauml;tzlichen Restrukturierungsaufwen-dungen. Dabei wird auf den Hintergrund einer insgesamt verbesserten Konjunktur bei stabileren Zellstoff- und Rapierpreisen verwiesen. Für dieTochtergesellschaften Rapierfabrik Salach und Knoeckel, Schmidt Cie., die im Geschauml;ftsjahr 1995/96 (30. September) hohe Verluste eingefahren haben, werden deutlich verbesserte Ergebnisse und für die Papierfabrik Cordier, die Papierfabrik Schleipen und die Illig'sche Papierfabrik befriedigende Resultate in Aussicht gestellt. Insgesamt weist die Gruppe einen Bilanzverlust von 26,6 Mio. DM (i.Vj.: 17,4 Mio. DM) aus.
展开▼
