In der vorliegenden Arbeit werden implizite und zugeordnete explizite Iteratonsverfahren zur näherungsweisen Lösung von Fixpunktgleichungen untersucht, um die für die Konvergenz und die Berechnung von Fehlerschranken bekannten hinreichenden Bedingungen zu Vergleichen. Es wird gezeitgt, daß die genannten Bedingungen entweder für beide Verfahren gleichzeitig oder aber für keines der Verfahren erfüllt werden können. Dabei lassen sich für das implizite. Verfahren stets Fehlerschranken angeben, die nicht schlechter als die für das explizite Verfahren sind. Grundlage dieser Aussagen ist eine Verallgemeinerung des Satzes vonStein-Rosenbergauf den Fall linearer linearer positiver Operatoren, wobei auf Vollstetigkeit oder äghnliche Voraussetzungen verzichtet werden konnte. Weiter wird ein iteratives Verfahren angegeben, das die Berechnung von Fehlerschranken in endlich, vielen Schritten genau dann gestattet, wenn die zitierten Bedingunen er
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